Brainstorming

Beim Brainstorming existieren einige kleine Grundregeln. Wenn diese eingehalten werden ist diese Art der Ideenfindung immer ein klasse Mittel um schnell und effektiv an Projektideen zu gelangen.

Brainstorming wird manchmal auch Brainwriting genannt.

Der Ablauf eines Brainstormings

  • Zunächst trifft sich das Projektteam und benötigt einen kleinen Leitsatz oder ein Thema. Man kann es auch ein grobes Ziel nennen. Beispielsweise „Wir brauchen mehr Kunden.“
  • Unter diesem Satz werden nun Ideen gesammelt. Jeder darf, ohne jegliche Hemmung in Form von Kommentaren oder Wertungen, sein Schlagwort niederschreiben, dass zum Thema passend ist oder sein könnte.
  • Alle Ideen werden gesammelt, zum Beispiel auf einem Whiteboard, auf Moderationskarten oder schlicht auf Post-its. Nach wenigen Minuten wird sich eine Fülle von Ideen einfinden (man sagt grob 100 Ideen pro halbe Stunde) und da diese offen und sichtbar für alle sind, entwickeln sich daraus noch mehr Ideen. Ein Endloser Kreis – im positiven Sinne!
  • Danach geht es daran, die gleichen (oder sehr ähnliche) Vorschläge zusammen zu heften. Wichtig ist hierbei, dass keine Idee „weggeschmissen“ wird. Identische Ideen werden zusammengefügt oder auf einem seperaten Zettel so oft notiert, wie auch Zettel weggenommen werden.
  • Im letzten Schritt geht es dann an die Bewertung und Diskussion der Ideen. Hier kann beispielsweise durch Abstimmung für oder gegen eine Idee gestimmt werden. Als Resultat sollten, je nach Anlass, ca. drei Ideen übrig bleiben, die dann im Anschluß final bewertet werden.

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