Aus aktuellem Anlass möchten wir dir hier noch ein paar Hinweise und Tipps zum Thema Corona auf den Weg geben. Auch hier gibt es Unterschiede bei den Kammern und wir möchten die häufigsten Fehler und Fragen aufgreifen: Wie wirkt sich Corona auf die praktische...
AEVO Schritt für Schritt zum Unterweisungsentwurf
Beispiel: Schaufenster für das Weihnachtsgeschäft dekorieren (Präsentation)
Die Arbeitsschrittzergliederung für ein Thema im Einzelhandel Thema: ein Schaufenster für die Weihnachtszeit dekorierenAusbildungsmethode: ProjektmethodeThema: KaufmännischPrüfungsart: Präsentation 1. Verabredung der...
Checkliste für die praktische Prüfung
So, nun hast du es wirklich geschafft. Ich bin stolz auf dich! 🤩🎈🎉✨ Ich kann mir vorstellen, dass du an manchen Stellen bereut hast, das alles auf dich genommen zu haben, aber nun bist du deiner bestandenen Prüfung einen großen Schritt näher. Zum Abschluss würde ich...
Schritt 21: Medien
Keine Sorge, eigentlich hast du es schon geschafft. 😊 Doch wenn du noch das i-Tüpfelchen auf die Planung deiner Unterweisungseinheit setzen möchtest, kannst du noch Medien einbinden. Die Nutzung von Medien wird normalerweise von den Prüfern bewertet - daher ist es...
Beispiel: Bedienen und ablesen eines Messschiebers (praktische Durchführung)
Die Arbeitsschrittzergliederung für ein Thema im Handwerk Thema: Bedienen eines Messchiebers Ausbildungsmethode: Vier-Stufen-Methode Thema: Handwerk/ Praktisch Prüfungsart: praktische Durchführung Stufe Zeit Was?...
Beispiel: Posteingang bearbeiten (praktische Durchführung)
Die Arbeitsschrittzergliederung für ein kaufmännisches Thema Thema: Postausgang Ausbildungsmethode: Vier-Stufen-Methode Thema: kaufmännisch Prüfungsart: praktische Durchführung Vor Beginn der Ausbildungseinheit...
Schritt 20: Arbeitsschrittzergliederung
Hinter diesem ominösen Wort versteckt sich eigentlich nur eine ganz genaue Planung deiner Unterweisung, eingeteilt in einzelne Arbeitsschritte. Praktische Unterweisung: In diesem Fall erstellst du eine minutiöse Ablaufplanung für deine praktische Unterweisung, in der...
Schritt 19: Ausbildungsmittel
Bevor es gleich an die Arbeitsschrittzergliederung geht, noch ein kurzer Schritt: Die Liste deiner benötigten Ausbildungsmittel. Beschreibung der Ausbildungsmittel für ein kaufmännisches Thema "Arbeits- bzw....
Schritt 18: Didaktische Prinzipien
Achtung, dieser Bestandteil ist bei vielen Kammern optional! Doch auch wenn du nichts darüber schreibst, solltest du dich auf Fragen zu didaktischen Prinzipien im Fachgespräch vorbereiten. Didaktische Prinzipien helfen dir dabei, deine Unterweisungseinheit so...
Schritt 17: Wahl und Begründung der Ausbildungsmethode
Nachdem du im vorherigen Kapitel dargelegt hast, wie deine didaktische Herangehensweise ist, beschreibst du in diesem Abschnitt für welche Ausbildungsmethode du dich entscheidest und warum deine Wahl auf eben diese fiel. Hier wird es Wichtigererer! Deine Wahl der...
Schritt 16: Lernort/ Ausbildungsort
Nachdem wir das "Wann" abgehakt haben, geht es nun an das "Wo". Auch wenn die Prüfung normalerweise in einem Seminarraum im Gebäude der IHK oder HWK stattfindet, gibst du in deinem Unterweisungsentwurf einen geeigneten Lernort in deinem Unternehmen an. Denk dran,...
Schritt 15: Dauer der Unterweisung
Nachdem du eben geschrieben hast, wann deine Unterweisung stattfinden soll geht es nun darum, wie lange sie dauert. Muss ich die Dauer meiner praktischen Prüfung nehmen? Ja. Und die angegebene Dauer hängt davon ab, ob du dich für eine praktische Durchführung oder eine...
Schritt 14: Zeitpunkt der Unterweisung
In den nächsten Lektionen gehst du auf die Rahmenbedingen der Unterweisung ein. Im Grunde gehst du auf gängige W-Fragen wie Wann, wo, wie lange und was ein. Muss ich den Zeitpunkt meiner praktischen Prüfung nehmen? Nein! Das ist oftmals auch gar nicht sinnvoll, denn...
Schritt 13: Lernzielbereiche
Neben den Lernzielen (IHK/ HWK) solltest du in deinem Unterweisungsentwurf auf die Lernzielbereiche eingehen. Diese werden wie folgt unterteilt: Lernzielbereich Eselsbrücke kognitiver Lernzielbereich Kopf -> zum Denken Denken / Mitdenken / Wissen / Verstehen /...
Schritt 12: Lernziele (für Unterwürfe für die HWK)
Nachdem du nun weißt, was du unterweisen möchtest, geht es an die Formulierung der Lernziele. Diese ergeben sich aus dem Ausbildungsrahmenplan und werden in Leitlernziel, Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziel untergliedert. ACHTUNG ACHTUNG: In diesem Artikel...
Schritt 12: Lernziele (für Unterwürfe für die IHK)
Nachdem du nun weißt, was du unterweisen möchtest, geht es an die Formulierung der Lernziele. Diese ergeben sich aus dem Ausbildungsrahmenplan und werden in Richtlernziel Groblernziel und Feinlernziel untergliedert. ACHTUNG ACHTUNG: In diesem Artikel geht es um die...
Schritt 11: Anlass/ Thema der Unterweisung & Motivation
Nachdem du im vorherigen Abschnitt dargelegt hast, welches Thema der heutigen Unterweisung voranging, geht es nun um das aktuelle Thema. Solltest du dich gegen die schriftliche Angabe des vorherigen Unterweisungsthemas entschieden haben, würde ich dir trotzdem raten...
Schritt 10: Vorherige Unterweisung
Dieser Punkt ist in den meisten Vorgaben der Kammern optional - aber deshalb nicht weniger wichtig. Warum? Du sollst für die praktische Ausbildereignungsprüfung eine Ausbildungssituation ausgestalten. Dazu gehört auch ein thematischer Rahmen und die Beachtung der...
Schritt 9: der Auszubildende
Du ahnst es schon - nachdem du gerade vorgestellt hast wer der Ausbildende ist, stellst du nun deinen Auszubildenden vor. Ich habe noch gar keinen Auszubildenden - wie soll ich dann über einen schreiben? Hin und wieder habe ich Teilnehmer, die bereits ausbilden - die...
Schritt 8: der Ausbildende
Im ersten Teil der Adressatenanalyse stellst du kurz das Unternehmen vor, in dem du als Ausbilder tätig bist. Falls deine Kammer Stichpunkte zulässt, kannst die Angaben kurz umreißen, ansonsten schreib bitte einen Fließtext. Was, wenn ich derzeit gar nicht für ein...
Schritt 7: das Inhaltsverzeichnis
Ein Inhaltsverzeichnis ist nur bei ganz wenigen Kammern erforderlich. Ich empfehle es bei umfangreicheren Entwürfen dennoch, damit die Prüfer schneller finden wonach sie suchen. Erstelle es entweder per Hand - links das Thema, rechts die Seitenzahl. Wenn du fertig mit...
Schritt 6: Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan
Damit die Prüfer direkt sehen, dass das ausgesuchte Thema aus dem Ausbildungsrahmenplan eines Berufes stammt, verlangen die meisten Kammern einen Auszug des Ausbildungsrahmenplans. Selbst wenn es nicht vorgeschrieben ist, empfehle ich dir den Ausdruck, damit die...
Schritt 5: das Deckblatt
Die meisten Kammern haben ein spezielles Deckblatt für den schriftlichen Entwurf der Ausbildereignungsprüfung. Dieses kannst du im Normalfall auf der Webseite herunterladen und ausfüllen. In der Regel umfasst es folgende Punkte: Inhalt Hinweise Name, Vorname Hier...
Schritt 4: Gut geplant ist halb geschrieben
Falls nicht schon geschehen: Nun ist es Zeit, dir einen Fahrplan für das Schreiben des Entwurfs zu erstellen. Überlege, welcher Typ Mensch du bist und wie deine derzeitige Situation ist. Deine Aufgaben:...
Schritt 3: Welche Vorgaben gibt es für deinen Unterweisungsentwurf?
Wie bereits angekündigt, brauchen wir nun noch mal die Webseite deiner zuständigen IHK oder HWK. Dort findest du nämlich meistens auch Hinweise dazu, was in deinem Unterweisungsentwurf enthalten sein soll und was nicht. Beispiel der IHK MagdeburgQuelle: IHK...
Schritt 2: Welches Thema soll es sein?
Nachdem du weißt, ob deine Wahl auf eine praktische Durchführung oder eine Präsentation fällt, geht es an die Entscheidung für das Thema. Geh bitte mal in dich und überlege, was du gut kannst. Welche Aufgabe machst du gern? Welche Aufgabe fällt dir leicht? Welche...
Schritt 1: Präsentation oder praktische Durchführung?
Ich weiß, ich weiß. Der erste Impuls ist immer, dass man unbedingt anfangen will zu schreiben. Aber glaub mir - es gibt Dinge, die du unbedingt vorher abklären solltest, um dir unnötige Arbeit zu ersparen. Ein Teilnehmer von mir hatte mal angefangen den Entwurf zu...